Matinee

Die Matineen werden veranstaltet von Business Crime Control e.V.
und KunstGesellschaft e.V.

Tiefsee-Bergbau – der neue Goldrausch?

Sonntag 17. November 2024, 11 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5

Die Tiefsee ist der größte Lebensraum der Erde und birgt unzählige faszinierende Geheimnisse. Sie erstreckt sich über etwa 65 Prozent der Erdoberfläche und ist somit größer als alle Kontinente zusammen. Ab einer Tiefe von 200 Metern beginnt die Tiefsee.
Die Tiefseebergbau-Industrie will dort seltene Metalle abbauen. Ihr Argument: Wir brauchen diese Metalle, um die Elektromobilität voranzubringen. Norwegen will die Tiefsee ausbeuten – und das ausgerechnet in der Arktis.
Die Industrie will die Büchse der Pandora öffnen und die unumkehrbare Zerstörung der Tiefsee zur Ausbeutung des Meeresbodens einleiten.
Wir laden Sie herzlich dazu ein, mit uns über diesen Irrsinn zu diskutieren. Mit einem 30-minütigen Filmausschnitt wollen wir Ihnen die Tiefsee näherbringen und über den aktuellen Stand informieren. Unsere Meere sind im Stress, den wir Menschen endlich ernst nehmen müssen: Plastikmüll, Geisternetze, Bohrungen nach Öl und Gas, Temperaturanstieg, Fischfang, Giftstoffe … Und jetzt auch noch Tiefsee-Bergbau?

Mit Ingrid Ahrens und Alexander Wenzel,
Greenpeace Frankfurt a. M.

Moderation: Hans Möller

In Kooperation mit Greenpeace Frankfurt a. M.
und BUND Frankfurt a. M.

Beitrag* 5/1 Euro

Nachhaltiger Brunch mit „offenem Mikro“ zum Jahresabschluss

Sonntag, 15. Dezember 2024, 11 Uhr
Club Voltaire, Kleine Hochstraße 5

Nachhaltigkeit, was bedeutet das? Darüber wollen wir uns in einem moderierten Gespräch austauschen, bei dem alle zu Wort kommen können. Auch die Arbeit der veranstaltenden Vereine soll unter diesem Aspekt kurz vorgestellt werden. Wir danken dem Küchen-Kollektiv  Food That’s Left dafür, dass es mit „geretteten Lebens­mitteln“ für unser leibliches Wohl sorgt.

Beitragsfrei – Spenden erwünscht

Anmeldung bis 12.12.: info@kunstgesellschaft.de

In Kooperation mit Greenpeace Frankfurt a. M.,
BUND Frankfurt a. M. und Food That‘s Left